Unsere Wahlkreiskandidat für Müllekoven/Bergheim Wahlkreis 220
Sebastian Thalmann
Ich bin 41 Jahre alt und lebe seit 1983 in Müllekoven und zwischenzeitlich für sieben Jahre in Bergheim. Ich bin verheiratet und im Rahmen einer Patchwork-Familie leben meine Frau und ich mit derzeit drei Jungs und unserem Labrador zusammen. Beruflich arbeite ich als selbständiger Anwalt in Hennef mit den Schwerpunkten Sozial-, Verkehrs-, Miet- und Reiserecht. In Müllekoven habe ich bei der Fortuna gespielt, war im Junggesellenverein aktiv und bin Mitglied der Müllekovener Spaßgesellschaft. Heute bin ich noch Geschäftsführer im Müllekovener Ortsring. Seit 1999 bin ich politisch in Troisdorf aktiv und seit 2009 im Troisdorfer Stadtrat als Fraktionsvorsitzender.
Insbesondere für folgende Punkte stehe ich ein: Das „Ortszentrum“ von Müllekoven muss aufgewertet, Leerstände schnell beseitigt und alternative Nutzungen wie beispielsweise ein Jugendtreff geprüft werden. Die Mehrzweckhalle „Krähenhorst“ und die „Siegauenhalle“ müssen anständig bewirtschaftet und gepflegt werden. Es soll eine Temperierung in der Müllekovener Halle nach den Witterungsbedingungen ermöglicht werden. Der Außenbereich des „Krähenhorst“ ist umzugestalten, um Dorffeste unter freiem Himmel besser feiern zu können. Die Hallen sollen den Vereinen und den Bürgern zu angemessenen Preisen zur Verfügung stehen. Die Grundschulen in Müllekoven und Bergheim müssen fit für digitalen Unterricht gemacht werden. Das Feuerwehrgerätehaus von Bergheim soll an einem geeigneten Ort neu gebaut werden. Die Anbindung mit den ÖPNV nach Troisdorf, Bonn und Köln soll zu jeder Tageszeit angemessen gewährleitet sein. Eine Anbindung an eine Haltestelle der Stadtbahn Bonn-Niederkassel-Köln muss geschaffen werden, entweder am alten Sportplatz in Bergheim oder per Bus in Mondorf. Die Güterbahnstrecke der RSVG ist zu verlegen. Der Kreuzungsbereich L332/Zum Kalkofen muss sicherer werden. Bei der Renaturierung der Sieg sind die Interessen von Erholungssuchenden, Landwirten und Reitern angemessen zu berücksichtigen. Der Radweg auf der Siegbrücke ist angemessen zu verbreitern. Die Kultur- und Brauchtumsvereine sind zu fördern.